Montag, 13. September 2010

Feedback?!

Nun, wir haben die 1350er Marke geknackt aber haben weder einen Follower noch einen Kommentar in irgendeiner Weise... Ich möchte auf diesem Weg nicht um die solchen betteln aber es wäre gut für B2M und mich zu wissen ob euch der Blog/die Kritiken gefallen und wenn nein was euer Meinung nach besser gemacht werden soll.
Um den Blog weiter zu verbessern und zu verfeinern hoffen wir auf Eure mithilfe!

Peace out!
HorrorClown

Freitag, 10. September 2010

TEKKEN

http://www.ps3blog.net/wp-content/uploads/TekkenMovieTeaser.jpg

Cast & Crew

Regie: Dwight H. Little

Jin Kazama - John Foo
Steve Fox - Luke Foss
Heihachi Mishima - Cary-Hiroyuki Tagawa
Kazuya Mishima - Ian Anthony Doyle
Christie Monteiro - Kelly Overton
Raven - Darrin Dewit Henson
Eddy Gordo - Lateef Crowder
Jun Kazama - Tamlyn Tomita
Marshall Law - Chung Le
Nina Williams - Candice Hillebrand
Anna Williams - Marian Zapico
Miguel Roja - Roger Huerta
Kara - Mircea Monroe


Story:

Nach den großen Kriegen sind die Staaten zerbrochen, die Welt steht unter der Kontrolle von wenigen Konzernen, die eigene abgeschlossene Parallelgesellschaften bilden. Einer ist Tekken, der von dem ehemaligen Iron-Fist-Champion Heihachi Mishima geleitet wird. Jedes Jahr messen sich die Corporationen in einem internationalen Turnier, dem: Iron Fist Tournament. Neben den besten Kämpfern der Konzerne gibt es für jeden, der es schafft, in einem Auswahlkampf zu bestehen, die Möglichkeit am Iron Fist teilzunehmen.

Jin, ein junger Mann der davon lebt, Tekken zu bestehlen und in den Slums außerhalb lebt, tritt nach einem Diebstahl eine Reihe von Ereignisse los. Nachdem die Todesschwadrone von Tekken ihn jagen, töten sie seine Mutter Jun Kazama, die ihm in der Kampfkunst unterrichtete und davon abhielt Tekken näher zu kommen. Nach ihrem Tod stellt Jin fest, dass sie selbst aus Tekken stammte. Wütend über den Mord an seiner Mutter, meldet er sich zu den offenen Iron Fist Ausscheidungskämpfen und gewinnt als Slumbewohner und wird deren Vertreter.

Nach dem Turnier trifft er den ehemaligen Iron-Fist-Kämpfer Steve Fox, der sich anbietet, ihm als Manager und Mentor beizustehen. In Tekken kommt er der Kämpferin Christie Monteiro, freundschaftlich wie erotisch näher. Heihachis Sohn Kazuya Mishima, erkennt den Kampfstil von Jin. Seine Nachforschungen ergeben, dass er dessen Vater ist, der seine Mutter, ebenfalls eine erfolgreiche Turnierkämpferin, vergewaltigt hatte, die, wie sich später herausstellt, nur mit der Hilfe von Heihachi fliehen konnte.



Blu-Ray:

In diesem Fal kann ich nicht viel darüber Sagen. Die Extras lies ich weg, da es sich um eine Leih BRD handelte. Deswegen kann ich nur über Qualität reden und die war von Bild und Ton sehr serh gut!



Fazit:

Meiner Meinung nach, ist TEKKEN eine der besten Videospielverfilmungen die es gibt. Der Film orrientiert sich nur an Namen und (grob) Aussehn der Characktere und kommt mit einer dünnen aber guten Story herbei. Die ist wie ihr oben lesen könnt nicht neu aber äußerst interesant. TEKKEN ist eine überdurchschnittlicher Martial-Arts Film, was vorallem an den Kampfchoreografien liegt, die von Cyrill Rafaeli Choreografiert wurden. Rafaeli ist wohl allen als Cop Damian aus Ghetto Gangz I+II oder als "Zwilling" aus Kiss of the Dragon ein Begriff.
Als Film an sich funktioniert der Film auch sehr gut, da man die Spiele nicht zwangsläufig kennen muss. Und jene Characktere sind auch bis auf 1-2 Ausnahmen hervorragend gecaster worden. Von meiner Seite aus heißt es Hut ab! Denn dieser Film ist nicht wirklich leicht zu Stemmen gewesen und das hat Regiesseur Little mit bravour gemeistert. Von mir gibts daher 6 von 8 Augen mehr als empfehlenswert!

Doomsday

http://www3.schnittberichte.com/www/SBs/3790595/cover1.jpg

Cast & Crew:
Regie - Neil Marshal

Rhona Mitra - Eden Sinclair
Bob Hoskins - Bill Nelson
Adrian Lester - Sgt. Norton
David O'Hara - Michael Canaris
Malcom McDowell - Dr. Marcus Kane



Story:
Schottland im Jahr 2008. Das todbringende Killer-Virus Reaper (übersetzt: „Sensenmann“) wütet unaufhaltsam im Land und rafft große Bevölkerungsteile dahin. Die machtlose britische Regierung beschließt aufgrund des Fehlens eines geeigneten Gegenmittels und einer sich abzeichnenden Pandemie das Kriegsrecht auszurufen, das Gebiet von der Außenwelt zu isolieren und es unter Quarantäne zu stellen. Als Sofortmaßnahme wird eine gigantische, unüberwindliche Stahlmauer errichtet, die die Infizierten an der Flucht in andere Landesteile hindert. Inmitten dieser chaotischen Zeit gelingt es einer jungen Mutter ihr kleines Mädchen, Eden, vor dem sicheren Tod zu bewahren, in dem sie es zusammen mit ihrer Anschrift einer für die Evakuierung zuständigen Hubschrauberbesatzung anvertraut. Sie selbst wird zurückgelassen. Die Bewohner der Sperrzone werden durch das rücksichtslose Vorgehen der Armee, die mögliche Überlebende nicht mehr evakuiert, gleichgültig ihrem Schicksal überlassen. In diesem abgeriegelten Infektionsgebiet herrscht bald Anomie. 2035 bricht die Epidemie plötzlich mitten in England aus


Hintergründe:

Die Vorbereitung der Dreharbeiten nahm fünf Jahre in Anspruch. Der Film wurde in Südafrik , in Schottland und in London gedreht. Seine Produktionskosten betrugen schätzungsweise 30 Millionen US-Dollar. Nach einer Aussage des Regisseurs wäre ein Budget von 100 Millionen US-Dollar notwendig gewesen.

Einige Filmteile wurden auf dem Londoner Frightfest im August 2007 vorgestellt. Der Film startete in den Kinos der USA am 14. März 2008 und spielte dort bis zum deutschen Kinostart am 12. Juni 2008 ca. 11 Millionen US-Dollar ein.

Die DVD:

Mir lag der Film in der Österreichischen Blu-Ray/DVD Fassung die 10 Min. länger ist als die Deutsche und in einem Wunderschönene Mediabook mit Booklett und Glanzoberfläche.


Fazit:

Doomsday verbindet das beste aus vielen Genres, und den Größten Filmen dieser Genres. So erinnert der Film an eine Mischung aus: Mad Max, Die Klapperschlange, Der Omega Mann sowie Dawn of the Dead. Der Film kommt zwar nicht an die großen Vorbilder herran aber bleibt auch nicht wirklich weit hinter ihnen zurück. Der Film an sich zeichnet sich durch seinen relativ hohen Gewalt und Gore gehalt aus (hier wird schonmal so nebenbei ein Mensch in aller Detailliertheit von einem Panzer überrollt oder bei lebendigem Leib Gegrillt; für mich persönlich die ekelhafteste Szene ist jene wo eben besagtes "Grillgut" Filetiert wird), sowie durch mehr als überzeugende Schauspieler. Rhona Mitra sieht nicht nur heiß aus, sondern ist auch eine sehr gute Schauspielerin aber die wirklichen Größen in diesem Film sind Bob Hoskins und Malcolm McDowell die eindrucksvoll ihre Weltklasse beweisen. Die Story ist nicht besonders innovativ aber gut erzählt und die Höhepunkte der Story sind gut Getimt.

Mein Fazit lautet deshalb

6 von 8 Augen die dieser Film mehr als Verdient hat und ich hoffe nach diesem Ende auf ein Sequel!

Euer HorrorClown